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Wie kann man ein großes Bild mit mehreren Projektoren anzeigen?
Verwendung mehrerer Beamern zur Darstellung eines großen Bildes
Durch das Kombinieren und geometrisch anpassen (Warping) von Bildern aus mehreren Projektoren können Sie Projektionen auf größeren und sogar unregelmäßigen Flächen erstellen. Sie können sich für Beamer entscheiden, die über eine Warping- und Kantenüberblendung- (Edge-Blending) Funktion verfügen, oder eine externe Lösung - Hardware oder PC-Software - verwenden, um projizierte Bilder von mehreren Beamern zu kombinieren. Wir haben in einem früheren Artikel ausführlich darüber gesprochen, was zu beachten ist und welche die Vor- und Nachteile der verschiedenen Lösungsarten sind: Wie plant man ein großes Projektionssystem?. In diesem Artikel wollen wir auf alle wichtigen Elemente eingehen, die Sie benötigen, und Ihnen Tipps geben für die Planung, wenn Sie mehrere Beamer perfekt miteinander verschmelzen möchten:
- Mehrere Beamer
Wir werden diesen Teil im folgenden Abschnitt von "Wie entscheide ich die Spezifikation und die Anzahl der Beamer" näher erläutern. - Die Möglichkeit, Inhalte in mehrere Teile aufzuteilen und diese an jeden Beamer zuzuweisen
Wenn Sie ein einzelnes Bild auf mehrere Beamer skalieren möchten, muss das Bild in mehrere Teile aufgeteilt werden. Sie können wählen, ob Sie das Bild von PC mit mehreren grafischen Ausgängen abspielen möchten oder einen Media Player oder einen Live-Stream von einer Digitalkamera. In diesen Fällen ist ein Hardware-Image-Controller (oder auch Videowand-Controller genannt) eine viel bessere Lösung in Bezug auf Stabilität, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit. Bitte klicken hier für weitere Details zu diesem Thema. Kurz gesagt, mit einem Hardware Image Controller können Sie jede beliebige Eingangsquelle nutzen, und Sie können das ganze System einfach und robust halten, ohne sich über Kompatibilitätsprobleme des PCs oder seines Betriebssystems Gedanken zu machen. Außerdem ist es nicht unbedingt teurer, und sogar billiger, wenn man die zukünftigen Wartungskosten berücksichtigt. - Eine Lösung zur nahtlosen Überblendung projizierter Bilder am Rand
- Eine Lösung, um jedes projizierte Bild geometrisch anzupassen
Was die oben genannten Punkte #3 und #4 betrifft, so können Sie Projektoren mit eingebauten "Kantenüberblendungs"- (Edge-Blending) und "Geometrieanpassungs" (Warping)-Funktionen verwenden (z. B. einige hochwertige Epson- oder Panasonic-Beamer), aber diese sind in der Regel recht teuer. Immer mehr Menschen neigen dazu, Beamer ohne diese Funktionen zu verwenden. Sie nutzen im Gegensatz eine eigenständige Lösung, die entweder eine Edge-Blending-Software (die auf einem PC ausgeführt werden muss) oder eine Edge-Blending-Controller-Box sein kann. Einen detaillierten Vergleich finden Sie in folgendem Artikel:Wie plant man ein großes Projektionssystem?
Was ist der Pixelabstand?
Ein wichtiges Konzept: Die Bildqualität wird in Abhängigkeit vom Betrachtungsabstand und dem Pixelabstand wahrgenommen. Je näher der Betrachtungsabstand ist, desto kleiner muss der Pixelabstand sein. Deshalb kann der Pixelabstand von LED-Wänden für den Außenbereich recht groß sein, sieht aber aus der Ferne immer noch gut aus. Unserer Erfahrung nach muss der Pixelabstand bei einer Betrachtungsentfernung von einem Meter gleich oder kleiner als 1 mm sein. Der Pixelabstand wird berechnet, indem die Bildgröße durch die Auflösung geteilt wird. Hier ein Beispiel: Wenn der Betrachtungsabstand 5 Meter und die Bildgröße 20 Meter breit ist, muss die Systemauflösung mindestens 4K betragen, um einen Pixelabstand von 5 mm zu erreichen - und das bedeutet, dass das gesamte System eine Auflösung von 4K oder mehr unterstützen muss. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir je nach Betrachtungsabstand und erwarteter Bildgröße wissen, wie groß der Pixelabstand sein sollte, dann können wir den ersten wichtigen Faktor bestimmen: die Systemauflösung. Bei der Systemauflösung geht es nicht nur um die Auflösung Ihres Beamers oder Ihrer Quelle. Es handelt sich um die niedrigste Auflösung, die sich aus dem gesamten System ergibt: von der Signalquelle, dem Controller, den Übertragungsgeräten wie Steckern und Kabeln bis hin zu den Beamern.
Wie entscheidet man über die Art und Anzahl der Beamer?
Mit dem obigen Konzept im Hinterkopf wissen wir, wie wir die minimale Systemauflösung auf der Grundlage der Bildgröße und der Platzbeschränkung, einschließlich des Betrachtungsabstands, bestimmen können. Und wenn Sie die Anwendung kennen, wissen Sie auch, welche LUX* je nach Umgebungslicht erforderlich sind. (*LUX bedeutet die endgültige Helligkeit auf dem Bildschirm und unterscheidet sich von ANSI-Lumen). Der nächste Schritt besteht dann in der Regel aus einer Reihe von Berechnungen, um zu entscheiden, wie viele Projektoren mit welchen Spezifikationen (Auflösung, Helligkeit und Abstrahlverhältnis) benötigt werden. Aber, Eine gute Nachricht: Wir haben ein praktisches Simulationswerkzeug entwickelt, das Ihnen dabei hilft! Wenn Sie die Attribute (Bildgröße, geplante Anzahl der Beamer, Beamerhelligkeit usw.) in das Tool eingeben, simuliert es das Ergebnis des endgültigen Bildes für Sie, sodass Sie nicht alle komplizierten Berechnungen durchführen müssen. Das folgende Video zeigt, wie das Tool funktioniert.
Unser Angebot
GeoBox verfügt über eine Reihe von Hardware-Edge-Blending-Controllern für die Kombination der projizierten Bilder von mehreren Beamern (ohne PC). Die hochwertige Bildverarbeitungstechnologie (4K2K@60hz oder 8K1K@30hz, 4:4:4 Farbabtastung, 10bits Prozessor) ist für professionelle AV-Anwendungen konzipiert. Es wird keine spezielle PC-Software benötigt, eine wirklich robuste Lösung. Bitte laden Sie das Dokument herunter GeoBox Edge Blending Anwendungsbeispiele um schnell zu prüfen, welche GeoBox-Lösung zu Ihrem Projekt passt.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Seite zur Kantenüberblendung (Edge Blending): Produktseite. Weitere Nachrichten und Referenzen finden Sie auf unserer LinkedIn-Seite und Referenzen-Seite.
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